DERICON Risikoklassen für Aktien und Anleihen
In den inhaltsgleichen DERICON Webinaren am 23. Juli und 20. August 2019 erläutern wir für Sie die Details zu den Ermittlungsmethoden der DERICON Risikoklassen und zeigen auf, wie Sie die diese künftig im Rahmen Ihres Beratungsprozesses nutzen können. Melden Sie sich jetzt kostenfrei an.
Seit rund anderthalb Jahren müssen unter MiFID II im Rahmen der Geeignetheitserklärung die Risikoeinstufungen der angebotenen Produkte mit den Kundenmerkmalen abgeglichen werden. Liegt keine Risikoklasse für ein Produkt vor, kann auch die Beratung nicht rechtskonform stattfinden. Während die Risikoklassen für Fonds und Zertifikate direkt von den KVGs und Emittenten berechnet und zur Verfügung gestellt werden, müssen Aktien- und Anleiheemittenten, die für die Anlageberatung verbindliche Kennzahl nicht liefern. Bei den elementaren Assetklassen ist der Intermediär damit auf sich allein gestellt.
DERICON leistet ab sofort entscheidende Unterstützung und ermittelt, auf Basis einer eigens entwickelten Methodik, Risikoklassen für alle gängigen Aktien an Anleihen. Für die Berechnung wird auf eine Äquivalenz zu den Vorgaben der PRIIPs Verordnung (EU) 2016/1800 und Delegierten Richtlinie (EU) 2017/653) gesetzt. Das Gesamtrisiko setzt sich auch bei den durch DERICON ermittelten Risikoklassen aus Kredit- und Marktrisiko (Währungs- und Kursrisiko) zusammen.
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